Details
Krauß, Hans-Frieder
Vermögensnachfolge in der Praxis
Vorweggenommene Erbfolge in Privat- und Betriebsvermögen
Carl Heymanns
978-3-452-30345-5
7. Aufl. 2024 / 3484 S.
Formularbuch
soeben erschienen
Kurzbeschreibung
Reihe: ZNotP-Schriften für die Notarpraxis
Die Handbücher von Krauß und die darin enthaltenen Vertragsmuster bilden eine Marke für sich. Dieses Standardwerk bietet zuverlässige Hilfe bei der Gestaltung der Übertragung von Privat- und Betriebsvermögen. Umfassend dargestellt werden die schuld-, sachen-, erb-, sozial- und steuerrechtlichen Aspekte der vorweggenommenen Erbfolge sowie der Übertragung unter Ehegatten und Lebensgefährten.
Über 450 Bausteine für Vertragsformulierungen sowie Gesamtmuster und Informationsblätter für Mandanten runden das Werk ab. Diese können außerdem über den enthaltenen Downloadcode zur Übernahme in die eigene Textverarbeitung heruntergeladen werden.
Aus dem Inhalt:
- Schenkungsrecht des BGB und typische Fallgruppen
- Sozialfürsorgerecht und sozialrechtliche Fragen der Grundstücksüberlassung
- Absicherung des Veräußerers (z.B. Nießbrauch, Wohnungsrecht)
- Gesellschaftsrechtliche Lösungen
- Stiftungen
- Besonderheiten bei Zuwendungen unter Ehegatten
- Rechtsgeschäfte unter Lebenden auf den Tod
- Erb- und pflichtteilsrechtliche Problematik
- Vollzug und Kosten
- Schenkungsteuer, Grunderwerbsteuer, Umsatzsteuer, Einkommensteuer
- Behinderten- und Bedürftigentestament
NEU in der 7. Auflage:
- Reformen des Vormundschafts- und Betreuungsrechts, des Bürgergeldgesetzes und des Bewertungsrechts
- Änderungen im Stiftungszivilrecht, Personengesellschaftsrecht (MoPeG) und Grunderwerbsteuerrecht
- Konsequenzen aus dem Rehabilitationsgesetz, dem Angehörigenentlastungsgesetz und dem KöMoG (Option nach § 1 a KStG)
- Einarbeitung der umfangreichen zivil- und steuerrechtlichen Rechtsprechung, neuer Anwendungserlasse und Diskussionen im Schrifttum inkl. Gestaltungsempfehlungen
- Ausweitung der familienrechtlichen Bezüge (Zugewinnbezogene Regelungen unter Ehegatten), der gesellschaftsrechtlichen Teile (einschließlich Genossenschaften) und der letztwilligen Gestaltungsvorschläge (Zweckvermächtnis, Behinderten-/Bedürftigen-/Sozialhilfetestament)