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Erkvania, Tinatin
Verfassung und Verfassungsgerichtsbarkeit in Georgien
Nomos
978-3-8487-3223-4
1. Aufl. 2017 / 463 S.
Monographie/Dissertation

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Kurzbeschreibung

Reihe: Studien und Materialien zur Verfassungsgerichtsbarkeit. Band: 116

Das Werk untersucht das „institutionellen Designs” und die Funktionsträgerschaft der Rechtsinstrumente des Menschenrechtsschutzes in Georgien durch die Beschreibung der rechtskulturell und rechtspolitisch kategorisierenden Faktoren der Rechts- und Verfassungsentwicklung. In diesem Kontext sind relevant: Kompetenzspektrum des georgischen Verfassungsgerichts (Justiziabilität der Menschenrechte) und der georgischen Ombudsmann-Einrichtung (nichtjustizförmiges Verfahren); Effektivität der letzteren bei der Wahrnehmung ihrer Kompetenzen.

Die Untersuchung basiert grundsätzlich auf den rechtsvergleichenden (nach dem klassischen Konzeptualismus - de lege lata und de lege ferenda) und systematisch-logischen Untersuchungsmethoden. Um die „verfassungsrechtlichen Aspekte der kulturellen Identität“ nicht außer Acht zu lassen, nimmt die rechtshistorische Untersuchungsmethode außerdem bei der Beschreibung des rechtkulturellen Kontextes einen besonderen Platz ein.