Kurzbeschreibung

Wer kennt das nicht - man öffnet am Morgen als erste Handlung sein E-Mail Postfach und ist als Erstes damit beschäftigt, unzählige Spam-E Mails und unerbetene elektronische Werbung auszusortieren und zu löschen. Da stellt sich der genervte Internet-User schnell die Frage, ob „das nicht eigentlich verboten gehört“. Das vorliegende Werk beschäftigt sich genau mit diesem Phänomen der Spam-E-Mails und unerbetenen kommerziellen elektronischen Post und geht deren rechtlicher Zulässigkeit nach. Es beleuchtet die bereits existierenden Regulierungsansätze unter dem Comparative Law and Economics Ansatz in Deutschland, dem Vereinigten Königreich und den U.S.A. und hinterfragt deren ökonomische Effizienz - teilweise mit verblüffenden Ergebnissen. Innerhalb der wettbewerbsrechtlichen Regulierung im weitesten Sinne analysiert die Autorin materielle Rechtsregeln, die ökonomische Wirkung von Durchsetzungsmechanismen und die Effizienz selbstregulierender Institute.