Details

Heeg-Stelldinger, Christine
Rückerwerbbare Aktien
Zu Möglichkeiten und Grenzen der Einführung von redeemable shares in das deutsche Recht im Rechtsvergleich mit den USA
Kovac, J.
978-3-8300-4514-4
1. Aufl. 2009 / 414 S.
Monographie/Dissertation

Lieferstatus unbekannt, wir recherchieren bei Anfrage

98,00 €

inkl. MwSt.
Versandkostenfrei

+ zum Warenkorb

Kurzbeschreibung

Reihe: Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht. Band: 62

Der Erwerb eigener Aktien ist ein in Deutschland seit Jahrzehnten kritisch diskutiertes Instrument der Unternehmensfinanzierung und Unternehmenspolitik von Aktiengesellschaften. Die Autorin befasst sich mit Möglichkeiten und Risiken einer Einführung von rückerwerbbaren Aktien, sog. redeemable shares, in das deutsche Recht. Redeemable shares stellen eine Unterform des Erwerbs eigener Aktien dar, die sich in den USA seit Jahrzehnten erheblicher Popularität erfreut. Auf europäischer Ebene sieht die Zweite Gesellschaftsrechtliche Richtlinie von 1976 eine Einführung von rückerwerbbaren Aktien in die nationalen Gesellschaftsrechte ebenfalls seit langem vor. Ob eine Einführung dieser Aktiengattung in das deutsche Recht sinnvoll ist, welche wirtschaftlichen Motive im Sinne einer Konkurrenzfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland dafür sprechen und welche Risiken für Gläubiger, Aktionäre und Kapitalmarkt bestehen, beleuchtet diese Arbeit in einem Rechtsvergleich mit den USA. Dabei betrachtet die Autorin Vorteile dieser Aktiengattung als Instrument des Finanzmanagements.