Kurzbeschreibung

Aus dem Inhalt: - Das Angebotsverfahren aus schuldvertragsrechtlicher, gesellschaftsrechtlicher, öffentlich-rechtlicher sowie deliktsrechtlicher Sicht - Begründung einer Bindung des Bieters an das Angebotsverfahren - Bindung des Bieters im City Code on Takeovers and Mergers - Handelsentscheidungsschutz als Grundlage einer Bindung des Bieters an die Durchführung des Angebotsverfahrens - Folgerungen für die Bindung an die Angebotsentscheidung und an die noch nicht veröffentlichte Angebotsunterlage - Bindung an die Entscheidung zur Abgabe eines Angebots - Rücknahme und Änderung der Angebotsunterlage vor Veröffentlichung - Folgerungen aus dem Handelsentscheidungsschutz des Marktverzerrungsverbots für die Bindung des Bieters an sein veröffentlichtes Angebot - Einbindung der Widerrufsmöglichkeit des § 130 Abs. 1 S. 2 BGB in das Bindungssystem des WpÜG - Bindung an das Angebot durch Inhaltskontrolle von Bedingungen - Inhaltskontrolle von Widerrufs- und Rücktrittsvorbehalten (§ 18 Abs. 2 WpÜG) - Anfechtung des Angebots durch den Bieter - Änderung des Angebots als Ausnahme von der Bindung an das Angebot - Vermeidung andauernder Ungewissheiten über den Eintritt von Bedingungen.